Unternehmensgeschichte
Beginnen wir im Gründungsjahr 1970
Damals machte sich Friedhelm Brink, gerade mal 27 Jahre alt, selbständig. Was sich einfach anhört, erforderte jedoch gerade in den ersten Jahren harte Arbeit. Es wurden Nächte durchgearbeitet um mit der kleinen, gerade aufkeimenden Heizungs- und Sanitärfirma auf die richtige Spur zu kommen.
Mit Ehrlichkeit und Fachwissen zum Erfolg
Ein halbes Jahrhundert im Geschäft – wer das schaffen will muss durch Qualität überzeugen, dessen ist sich Achim Brink sicher. „Übers Ohr hauen lässt sich jeder nur einmal. Wir wollen, dass unsere Kunden langfristig mit unserer Arbeit zufrieden sind. Das ist seit jeher unser Anspruch.“ Dass das funktioniert, zeigen die vielen Stammkunden, die der Firma Friedhelm Brink, mit dem Inhaber Achim Brink, die Treue halten. „Und das teilweise sogar schon, seit mein Vater den Betrieb 1970 gegründet hat.“
Der Fachbetrieb, der als Heizungs- und Sanitätsfirma begann, deckt heute den kompletten Bereich der Haustechnik ab. „Ob Wasser oder Wärme, wir helfen immer gerne“, zitiert Achim Brink lächelnd den hauseigenen Slogan. Er selbst hat dort seine Ausbildung zum Heizungs- und Lüftungsbauer absolviert. „1993 folgte dann der Meister zum Anlagenmechaniker.“ Seit 1997 leitet er das Familienunternehmen in der zweiten Generation, zuerst kommissarisch, ein Jahr später wurde es ihm von Vater Friedhelm offiziell überschrieben. 2005 erweiterte er das Angebot um Wärmepumpen- und Lüftungstechnik „Wir sind Premium-Systemtechnikpartner von Stiebel Eltron, eine der führenden Firmen Europas, wenn es um Wärmepumpen geht.“
Inzwischen beschäftigt der Betrieb acht Mitarbeiter. Rund 80 Lehrlinge haben im Laufe der Jahrzehnte ihre Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in der Firma Brink absolviert. Einige von ihnen halten ihr seit Jahrzehnten die Treue. „Am längsten unser Obermonteur Volker Kröning“, so Achim Brink. „Er ist seit 37 Jahren bei uns.“ Damit das Team des Fachbetriebs stets den neuesten Anforderungen ihres Handwerks gerecht werden, werden die Mitarbeiter regelmäßig geschult.
Auf der immer währenden Suche nach motivierten Auszubildenden und qualifiziertem Fachpersonal, haben wir auch mit Umschülern in der Erwachsenenbildung, mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit sehr gute Erfahrungen gesammelt.“, sagt Anke Brink.
Fragt man Achim Brink nach seinen Zielen, bleibt er sehr bodenständig. Auch wenn der Betrieb über die vergangenen Jahrzehnte hinweg gewachsen ist: „Wir wollen unserem Bereich treu bleiben und weiterhin fachlich sauber arbeiten. Wenn ich abends ins Bett gehe, möchte ich ein reines Gewissen haben“, erklärt er. „Wie vor 50 Jahren sind unsere Basis die Privatkunden. Und die können sich sicher sein, dass ich ihnen nichts verkaufe, von dem ich selbst nicht zu 100 Prozent überzeugt bin.“ Diese Integrität hat sich herumgesprochen. Auch über die Grenzen des Mühlenkreises hinweg wird der Familienbetrieb für Aufträge angefragt. Das sei eine schöne Bestätigung für Qualität der eigenen Arbeit.
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